Stiftung für Zukunftsfragen stellt 41. Deutsche Tourismusanalyse vor
Deutsche Tourismusanalyse 2025 Krisenstimmung – aber nicht auf Reisen Kernergebnisse Reisefrequenz steigt weiter [...]
Deutsche Tourismusanalyse 2025 Krisenstimmung – aber nicht auf Reisen Kernergebnisse Reisefrequenz steigt weiter [...]
Globale Herausforderungen wie Kriege, Klimawandel und wirtschaftliche Unsicherheiten belasten die Deutschen. Hinzu kommen ungelöste nationale Themen und vorgezogene Neuwahlen. Fast zwei Drittel der Bürger sehen mit Angst und Sorgen ins neue Jahr, während nur 37 Prozent Zuversicht äußern. In dieser Folge erfährst du nicht nur, wen welche Themen am meisten beschäftigen, sondern auch, wo Chancen und Herausforderungen für die Politik 2025 liegen. Zudem werfen wir einen Blick auf kleine Lichtblicke, wie den Wunsch nach mehr Zusammenhalt in Deutschland und Europa. In dieser Folge werfen wir nicht nur einen Blick auf die Weihnachts- und Silvestergewohnheiten in Deutschland und teilen überraschende Fakten, sondern geben auch ein paar Tipps, wie man wirklich entspannt ins neue Jahr kommt.
Die Mehrheit der Bundesbürger blickt mit Sorge auf die kommenden zwölf Monate. 63 Prozent der Bevölkerung äußern Ängste und Unsicherheiten, während lediglich 37 Prozent optimistisch in die Zukunft schauen. Dabei zeigen sich Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen: Frauen bewerten die Zukunft pessimistischer als Männer (+6 Prozentpunkte). Besonders auffällig ist der Unterschied beim Einkommen: Geringverdiener äußern häufiger Sorgen als Besserverdienende (+9 Prozentpunkte).
Die globalen Herausforderungen – von Kriegen und Klimawandel über ungelöste nationale Probleme bis hin zu wirtschaftlichen Unsicherheiten, der anhaltenden Inflation und Migrationsfragen – prägen die Stimmungslage der Bundesbürger. Zusätzliche politische Unsicherheiten, etwa die vorgezogenen Neuwahlen, verstärken diesen Eindruck. Eine aktuelle repräsentative Umfrage der gemeinnützigen BAT-Stiftung für Zukunftsfragen zeigt, dass knapp zwei Drittel der Bürger mit Sorgen und Ängsten in die kommenden zwölf Monate blicken. Nur 37 Prozent äußern Zuversicht.
Fast die Hälfte der Deutschen (49 %) gibt an, in ihrer Freizeit stärker von kostenpflichtigen Aktivitäten abhängig zu sein, als ihnen lieb ist. Dieses Ergebnis verdeutlicht, dass der finanzielle Aspekt eine zunehmend bedeutende Rolle in der Freizeitgestaltung spielt und für viele ein Spannungsfeld zwischen Wünschen und Möglichkeiten darstellt. Auffällig sind dabei Unterschiede zwischen den Altersgruppen ...
Freizeit bedeutet Entspannung, Erlebnisse und Zeit für sich – oder etwa nicht? Für viele bedeutet sie auch Geldausgaben, und zwar mehr, als ihnen lieb ist. Die Freizeitwirtschaft boomt und wächst rasant, so dass sich die Frage stellt: Wie frei sind wir in unserer Freizeitgestaltung wirklich, wenn das Budget oft den Takt vorgibt? Erfahre in dieser Folge was sich hinter der „Ich-mach-das-für-mich“-Illusion verbirgt, wie die (kostenlosen) Freizeitwünsche der Deutschen aussehen und was wir als Gesellschaft tun können, um die Zukunft der Freizeit nach unseren Bedürfnissen zu gestalten. Erfahre in dieser Folge nicht nur, warum Egoismus häufig irrational ist und wie er Misstrauen zwischen Menschen verstärkt, sondern auch, welche Ansätze es gibt, um Mitgefühl zu fördern und gemeinsam an einer solidarischen Zukunft zu arbeiten.
Die letzten Wochen des Jahres sind eine Zeit für Besinnlichkeit und Ruhe – zumindest in der Theorie. Doch wie verbringen die Deutschen die Feiertage tatsächlich? Steht die Familie im Mittelpunkt, oder packen immer mehr Menschen ihre Koffer, um unter Palmen zu feiern?
Die letzten Wochen des Jahres sind eine Zeit für Besinnlichkeit und Ruhe – zumindest in der Theorie. Doch wie verbringen die Deutschen die Feiertage tatsächlich? Steht die Familie im Mittelpunkt, oder packen immer mehr Menschen ihre Koffer, um unter Palmen zu feiern? In dieser Folge werfen wir nicht nur einen Blick auf die Weihnachts- und Silvestergewohnheiten in Deutschland und teilen überraschende Fakten, sondern geben auch ein paar Tipps, wie man wirklich entspannt ins neue Jahr kommt.
Der Ruf nach mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft wird immer deutlicher vernehmbar. So sind 89 von 100 Befragten der Ansicht, dass für Egoismus in unserer Gesellschaft zunehmend weniger Platz ist und ein stärkerer Zusammenhalt erforderlich wird. Im Vergleich zu 2016, als bereits 86 Prozent dieser Meinung waren, hat sich der Wunsch nach Solidarität weiter intensiviert. Besonders hoch ist die Zustimmung bei den über 65-Jährigen: In dieser Altersgruppe stimmen 95 von 100 Befragten der Aussage zu.
Egoismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr – darin sind sich immer mehr Deutsche einig. Doch was treibt egoistisches Verhalten an, und wie können wir uns davon lösen? In einer Zeit, in der Wohlstand oft Angst vor Verlust und Konkurrenzdenken auslöst, wird Zusammenhalt zur Schlüsselkompetenz. Erfahre in dieser Folge nicht nur, warum Egoismus häufig irrational ist und wie er Misstrauen zwischen Menschen verstärkt, sondern auch, welche Ansätze es gibt, um Mitgefühl zu fördern und gemeinsam an einer solidarischen Zukunft zu arbeiten.