Wie blicken die Bürger auf das Jahr 2025?

2024-12-15T08:06:54+01:0026. Dezember 2024|Kategorien: Forschung aktuell|Tags: , , |

Die globalen Herausforderungen – von Kriegen und Klimawandel über ungelöste nationale Probleme bis hin zu wirtschaftlichen Unsicherheiten, der anhaltenden Inflation und Migrationsfragen – prägen die Stimmungslage der Bundesbürger. Zusätzliche politische Unsicherheiten, etwa die vorgezogenen Neuwahlen, verstärken diesen Eindruck. Eine aktuelle repräsentative Umfrage der gemeinnützigen BAT-Stiftung für Zukunftsfragen zeigt, dass knapp zwei Drittel der Bürger mit Sorgen und Ängsten in die kommenden zwölf Monate blicken. Nur 37 Prozent äußern Zuversicht.

Weniger Lust auf lange Wege: Freizeitziele müssen näher rücken

2024-11-01T11:11:01+01:001. November 2024|Kategorien: Forschung aktuell|Tags: , , |

In einer Zeit, in der das eigene Zuhause zunehmend an Bedeutung gewinnt, nimmt die Bereitschaft der Bürger ab, lange Wege für Freizeitaktivitäten in Kauf zu nehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung der gemeinnützigen Stiftung für Zukunftsfragen, für die über 3.000 Personen ab 18 Jahren repräsentativ befragt wurden.

Die Chancen einer 4-Tage-Woche

2024-04-30T11:04:50+02:0030. April 2024|Kategorien: Forschung aktuell|Tags: , , |

Die Einführung einer 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich ist in Deutschland Gegenstand intensiver Debatten. Während Arbeitgeber, Verbände und Parteien sich eher skeptisch äußern, halten es fast zwei Drittel der Bundesbürger für eine gute Idee. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen, für die über 2.000 Bundesbürger ab 18 Jahre repräsentativ befragt wurden.

GERMAN MUT STATT GERMAN ANGST: Breite Mehrheit fordert mehr Mut

2023-05-08T15:33:46+02:008. Mai 2023|Kategorien: Forschung aktuell|Tags: |

Eine große Mehrheit der Bundesbürger ist sich einig: Die Herausforderungen der Zukunft lassen sich nur bewältigen, wenn die Gesellschaft bereit ist, alte Denkmuster zu hinterfragen und sich offen für mutige Veränderungen einzusetzen. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Publikation „German Mut statt German Angst“ der gemeinnützigen Stiftung für Zukunftsfragen, für die über 3.000 Personen ab 18 Jahren repräsentativ befragt wurden.

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