Leitung
Prof. Dr. Ulrich Reinhardt
Wissenschaftlicher Leiter und Vorsitzender des Kuratoriums
Professor Dr. Ulrich Reinhardt, Jahrgang 1970, ist Zukunftswissenschaftler und Wissenschaftlicher Leiter der „Stiftung für Zukunftsfragen – eine Initiative von BAT“. Zudem hält er eine Professur für Empirische Zukunftsforschung am Fachbereich Wirtschaft der FH Westküste in Heide und ist adjunct Professor an der UNCW in den USA.
Fotos
Vorstand und Mitarbeiter
Karin Schlömer
Geschäftsführender Vorstand
Stiftung für Zukunftsfragen
Head of Corporate Affairs
British American Tobacco
(Industrie) GmbH
Miriam Hiller
Vorstand
Stiftung für Zukunftsfragen
Head of Government & Corporate Affairs
British American Tobacco (Industrie) GmbH
Claudio-Alberto Dötsch
Vorstand
Stiftung für Zukunftsfragen
Head of Legal and External Affairs
British American Tobacco (Industrie) GmbH
Ayaan Güls
Pressesprecherin
Stiftung für Zukunftsfragen – eine Initiative von BAT
Kuratorium
Kontrollorgan und Beraterkreis
Um dem Anliegen der Stiftung – als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu agieren – Folge zu leisten, setzt sich das Kuratorium aus den Bereichen Medien, Sozialpolitik, Weltanschauungsgemeinschaft und Bildung zusammen. Das Gremium fungiert hierbei sowohl als Kontrollorgan als auch als inhaltlicher Beraterkreis der Stiftungsarbeit.
Oliver Engels
Head of Marketing Asia-Pacific & Middle East
„Mit unserem Unternehmen BAT und unserem gesellschaftlichen Engagement widmen wir uns verantwortungsbewusst der Zukunft. Wir geben positive Impulse, um als Wegweiser und Weichensteller bereits heute auf das Morgen vorzubereiten. Es ist unser Ziel, eine bessere Zukunft, ‚A Better Tomorrow‘, aufzubauen. Als Vertreter des Unternehmens und somit der Stifterin übernehme ich gerne diese gestalterische Rolle, um mutig und optimistisch nachhaltige Lösungen für unsere Zukunft zu gestalten.“
Dr. Jürgen Großmann
Manager und Unternehmer
„The machine that changed the world“ – so wurde das Automobil von amerikanische Autoren 100 Jahre nach seiner Erfindung in Deutschland bezeichnet. Und in der Tat: Es hat unser Leben verändert. Heute sind es IT-Entwicklungen wie Digitalisierung und Internet, die einen größeren Einfluss auf die Zukunft der Menschheit auszuüben scheinen, als bewusste, von den Menschen selber herbeigeführte, Veränderungen ihrer Lebensumstände.
Wie lässt sich bei diesen Herausforderungen durch Technologie das Zusammenleben der Menschen in der Zukunft organisieren? Wird sich die Erosion der ökonomischen Mittelschicht fortsetzen, wächst das Proletariat, folgend dann Prekariat der Bildungsfernen weiter an? Was kann der Kitt sein, der die Menscheinheit allgemein, aber auch unsere Nation zusammenhält?
Solche Fragestellungen interessieren mich in der Stiftung für Zukunftsfragen.“
Leif Lümkemann
Vice President Human Resources bei NV Bekaert Rubber Reinforcement
„‚The Future is now‘: Die Herausforderungen der Zukunft in der Gegenwart gestalten – auf Basis von Fakten, Daten und klaren Handlungsempfehlungen. Hierzu leistet die Stiftung für Zukunftsfragen seit ihrer Gründung einen wesentlichen Beitrag im gesellschaftlichen Dialog. Gerade in der Verantwortung für Personalstrategie und Unternehmenskultur ist der Stiftungszweck von hoher praktischer Relevanz und hilft vielen Entscheidern dabei, die Herausforderungen der Zukunft mit vorausschauenden Entscheidungen in Einklang zu bringen.“
Prof. Dr. Horst W. Opaschowski
Zukunftswissenschaftler und Berater für Wirtschaft und Politik, ehem. Wissenschaftlicher Leiter Stiftung für Zukunftsfragen
„Beraten. Begleiten. Begutachten. Als Wissenschaftler trage ich Sorge für die nachhaltige Erfüllung des Stiftungszwecks: Antworten auf offene Zukunftsfragen finden und Zukunftsprobleme lösen helfen.“
Dr. Wolfram Weimer
Verleger und Publizist
„Es gibt keine Zukunft ohne Herkunft, aber auch keine Herkunft ohne Zukunft. Mich interessieren die langen Linien gesellschaftlicher Veränderungen. Deshalb begleite ich die Arbeit der Stiftung für Zukunftsfragen mit journalistischer Neugier. Sie ist seit vielen Jahren eine wissenschaftliche Spürnase für wichtige Trends in Deutschland und Europa.“